» Children absolutely need specialized pediatricians in Cameroon. «
Zurzeit sind einige, uns besonders am Herzen liegende Projekte geplant:
1. Die Anschaffung von „Mobile Clinic Cars“
Arztbesuche in der Stadt sind für viele Familien im ländlichen Raum in Kamerun sehr aufwändig. Hinzu kommt fehlende Aufklärung über ärztliche Fachrichtungen, sodass häufig nicht der fachlich am besten qualifizierte Arzt aufgesucht wird.
Durch die Anschaffung von „Mobile Clinic Cars“ – mobilen Kleinstkrankenhäusern, als praktische Brücken zwischen ländlichen Gesundheitszentren und besser ausgestatteten Kinderkrankenhäusern, soll Fachpersonal in ländlichen Regionen Kinder untersuchen und behandeln bzw. für eine frühzeitige stationäre Behandlung sorgen.
Es handelt sich um ein geländegängiges, mit medizinischer Grundausrüstung ausgestattetes Kastenfahrzeug, besetzt mit medizinischen Fachkräften. So können notwendige Vorsorgeuntersuchungen, poliklinische Diagnostik und Behandlungsdienste sowie Mutter- und Kindergesundheitsaufklärungen gewährleistet werden.
Durch die Anschaffung von „Mobile Clinic Cars“ – mobilen Kleinstkrankenhäusern, als praktische Brücken zwischen ländlichen Gesundheitszentren und besser ausgestatteten Kinderkrankenhäusern, soll Fachpersonal in ländlichen Regionen Kinder untersuchen und behandeln bzw. für eine frühzeitige stationäre Behandlung sorgen.
Es handelt sich um ein geländegängiges, mit medizinischer Grundausrüstung ausgestattetes Kastenfahrzeug, besetzt mit medizinischen Fachkräften. So können notwendige Vorsorgeuntersuchungen, poliklinische Diagnostik und Behandlungsdienste sowie Mutter- und Kindergesundheitsaufklärungen gewährleistet werden.
2. Die Integration „Teenager-Mütter“
Ein besonders schwerwiegender Fall gesundheitlicher Gefährdung sind Teenagerschwangerschaften. Durch Armut, Unwissenheit, mangelhafte oder fehlende Verhütungsmaßnahme werden viele Mädchen in der Schulzeit schwanger, bevor sie einen Schulabschluss erreichen. Nahezu alle werden der Schule verwiesen und müssen ihre Schulausbildung abbrechen – oder sie entscheidet sich für einen riskanten, nicht fachärztlich durchgeführten Schwangerschaftsabbruch, der oft mit Komplikationen einhergeht und nicht selten tödlich endet.Um Teenager-Müttern einen weiteren Schulbesuch zu ermöglichen, soll an ausgewählten Schulen ein Integrationskonzept eingeführt werden, das den weiteren Schulbesuch ermöglicht und durch Kinderbetreuung und Nachhilfeunterricht unterstützt.